Viele Übungsstunden, Diskussionen und eimerweise Schweiß waren nötig, aber am Ende haben wir es doch mit Bravour bestanden.

Der Prüfung voraus ging die insgesamt knapp 4 Wochen dauernde Vorbereitungs- und Übungsphase, die aufgrund einer kurzen Krankenpause für 2 Wochen unterbrochen werden musste. Dies führte auch zur Verschiebung der ursprünglich für den 16.09 angesetzten Prüfung. Trotzdem konnte unser Schlautruppmann nur unter erhöhtem Medikamenteneinsatz zur Leistungsprüfung antreten.

Die Zusatzaufgaben Gerätekunde, Gefahrstoffe und der Fragebogen für den Gruppenführer waren schnell erledigt, genau so wie die Knoten und Stiche mit der Note „sehr gut“ bewältigt wurden.

Der Löschaufbau lief flüssig und ohne größere Fehler ab, wodurch wir bereits nach knapp 180 Sekunden den Satz „Schlauchtrupp Auftrag ausgeführt“ vernehmen konnten. Somit war der zweite Teil und längste Teil der Leistungsprüfung bereits erledigt.

Beim Saugschlaug-Kuppeln wollten die ersten beiden Kupplungen nicht so wie der Wassertrupp. Aber auch hier reichte es am Ende aus, mit einer Punktlandung waren wir nach genau 99.53 Sekunden fertig. Ein kleiner Schönheitsfehler schlich sich bei den Halbschlägen ein, aber trotzdem reichte es entspannt zum erfolgreichen bestehen der Leistungsprüfung.

Wir bedanken uns bei den Schiedsrichtern, den Unterstützern und ganz besonders unserem Schlauchtruppmann, der trotz starker Krankheit aus dem Bett gekrochen ist.

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